Liechtenstein – September 2020
Es stand wieder einmal ein Wander-Wochenende vor der Tür; dieses Mal düsten wir im Sonnenschein ins kleine Liechtenstein, um auf die malerisch gelegene Pfälzerhütte zu wandern.
Den Freitagabend verbrachten wir aber nach der langen Autofahrt zunächst in einem kleinen Hotel oberhalb der Hauptstadt Vaduz mit einem herrlichen Ausblick auf’s Rheintal im Sonnenuntergang!
Ausgeschlafen und erwartungsvoll starteten wir am Morgen in Malbun mit dem Aufstieg über den Fürstin-Gina-Weg mit viel Panorama Richtung Sareiserjoch, vorbei an Kühen und saftig grünen Wiesen. Ursula genoss das Kuhglockengeläut vom bequemen Rucksack aus, während ich den ein oder anderen Schweißtropfen bis zum ersten kleinen Gipfel vergoss. Der Blick auf Malbun und den Nenzinger Himmel im Nachbartal entlohnte aber für alle Strapazen.
Weiter ging es auf dem Grat hinauf zum Augstenberg (2359m) und nach einer kurzen Verschnaufpause wieder hinunter zu Pfälzerhütte, die wir nach zügigen 2,5 Stunden erreichten. Die Hütte ist wunderschön am Bettlerjoch gelegen und bietet kühle Getränke und leckere Kleinigkeiten zur Stärkung an – diese waren auch dringend nötig.
Den Freitagabend verbrachten wir aber nach der langen Autofahrt zunächst in einem kleinen Hotel oberhalb der Hauptstadt Vaduz mit einem herrlichen Ausblick auf’s Rheintal im Sonnenuntergang!
Ausgeschlafen und erwartungsvoll starteten wir am Morgen in Malbun mit dem Aufstieg über den Fürstin-Gina-Weg mit viel Panorama Richtung Sareiserjoch, vorbei an Kühen und saftig grünen Wiesen. Ursula genoss das Kuhglockengeläut vom bequemen Rucksack aus, während ich den ein oder anderen Schweißtropfen bis zum ersten kleinen Gipfel vergoss. Der Blick auf Malbun und den Nenzinger Himmel im Nachbartal entlohnte aber für alle Strapazen.
Weiter ging es auf dem Grat hinauf zum Augstenberg (2359m) und nach einer kurzen Verschnaufpause wieder hinunter zu Pfälzerhütte, die wir nach zügigen 2,5 Stunden erreichten. Die Hütte ist wunderschön am Bettlerjoch gelegen und bietet kühle Getränke und leckere Kleinigkeiten zur Stärkung an – diese waren auch dringend nötig.
Mit leichtem Gepäck ging es weiter bergauf über schmale Pfade und an steilen Abgründen entlang auf den Naafkopf (2571m). Ursula hüpfte wild rund ums Gipfelkreuz und damit mehrfach durch Österreich, die Schweiz, Liechtenstein und wieder zurück und genoss dabei die atemberaubende Aussicht auf die von Wolken umspielten Gipfel und die malerischen, umliegenden Täler. Nach einem Eintrag ins Gipfelbuch und einer genüsslichen Gipfelpause, machten wir uns schon etwas hungrig wieder auf den Rückweg – dieses Mal durch Nebelschwaden – und gönnten uns auf der Hütte noch ein Belohnungsbierchen im Sonnenschein. Die ersten Tageswanderer stiegen schon wieder ins Tal hinab und wir hatten die Sonnenterasse und den Sonnenuntergang fast für uns alleine. J
Am Abend zog wieder Nebel auf und hüllte die Hütte in ein weiches Gewand aus Watte… Im Watte-Nest schlief Ursula dann auch schon recht früh ein und träumte nochmal glückselig vom aufregenden Ausflug auf die umliegenden Gipfel.
Der Rückweg nach Malbun ist von der Pfälzerhütte aus in 2h zu meister. Er führt stetig auf einem gut begehbaren Wirtschaftsweg am Berg entlang, dann weiter über die Tälihöhe und von dort auf steilen Kehren wieder ins Malbuner Tal hinab.
Am Abend zog wieder Nebel auf und hüllte die Hütte in ein weiches Gewand aus Watte… Im Watte-Nest schlief Ursula dann auch schon recht früh ein und träumte nochmal glückselig vom aufregenden Ausflug auf die umliegenden Gipfel.
Der Rückweg nach Malbun ist von der Pfälzerhütte aus in 2h zu meister. Er führt stetig auf einem gut begehbaren Wirtschaftsweg am Berg entlang, dann weiter über die Tälihöhe und von dort auf steilen Kehren wieder ins Malbuner Tal hinab.
Fazit: Eine tolle Wanderung mit herrlichen Ausblicken! Das kleine Liechtenstein ist definitiv eine (Wander-)Reise wert!