Kloster Maulbronn – März 2018
Es ist Ostern, tolles Wetter und wir haben Lust auf einen Ausflug. Da es gar nicht weit weg ist und seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, sind wir kurzerhand ins Kloster Maulbronn gefahren. Maulbronn gilt als die am vollständigsten erhaltene Klosteranlage des Mittelalters nördlich der Alpen und ist schon Mitte des 12. Jahrhunderts entstanden!
Dort angekommen hat uns erst mal der Handwerkermarkt überrascht und wir sind an den schönen Tassen und Körben kaum vorbei gekommen. Dann haben wir uns aber doch noch der Kultur hingegeben und an einer Führung teilgenommen, bei der wir auf den Spuren von Hölderlin und Hesse dann doch nur Hr. Fuchs und GFN gefunden haben, die in gänzlich unterschiedlichen Jahrhunderten in Maulbronn studiert haben. Ursel hat daraufhin noch ein paar schräge Vögel aufgestöbert und wir sind vom Paradies in die Hölle gekommen. Wir haben außerdem gelernt, warum man im Kloster seine Klappe zu halten hat, warum Maulbronn nun so heißt, wie es heißt und was es mit den Maulbronner Maultaschen auf sich hat.